Wie sich Unternehmen für KI-gestützte Suchen rüsten

Wie sich Unternehmen für KI-gestützte Suchen rüsten

Insight

5 Minuten

10.03.2025

Frau sitzt auf dem Sofa und schaut in ihr Handy
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„Wo gibt’s den besten Cappuccino in der Nähe?“ Eine schnelle Frage ins Smartphone genügt – die Antwort kommt prompt, geliefert von einer KI, die in Sekundenbruchteilen Millionen von Daten durchforstet. Willkommen in der Zukunft der Suche! Die Zeiten, in denen stumpfe Keywords das Ranking bestimmen, sind vorbei. Heute geht es um Kontext, Relevanz und – vor allem – um lokal maßgeschneiderte Inhalte. Für Unternehmen bedeutet das: Wer gefunden werden will, muss mehr tun, als nur mit seiner Website präsent zu sein. KI-Sprachmodelle wie OpenAI, Gemini oder DeepSeek setzen auf vertrauenswürdige, lokal relevante Inhalte. Welche vier Punkte wichtig sind, beschreibt Björn Lorenzen, Regional Vice President EMEA Central bei Yext, in einem Fachbeitrag. (Foto: Freepik)

1. Datenqualität und Konsistenz: Die Grundlage für KI-Sichtbarkeit

KI-Modelle ziehen ihre Informationen aus den verfügbaren Datenquellen im Netz. Daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten konsistent, aktuell und korrekt sind. Inkonsistente oder veraltete Informationen führen nicht nur zu Verwirrung bei den Nutzern, sondern verringern auch die Relevanz für KI-basierte Suchen.

Datenqualität beginnt mit der regelmäßigen Pflege der Unternehmensinformationen. Adressdaten, Öffnungszeiten und Kontaktinformationen müssen auf allen Plattformen konsistent sein. Unstimmigkeiten zwischen dem Google Business Profil, Facebook und der Unternehmenswebseite führen dazu, dass Suchmaschinen die Vertrauenswürdigkeit der Daten in Frage stellen.

Neben der Konsistenz ist auch die Art der bereitgestellten Informationen entscheidend. Strukturierte Daten, beispielsweise mit Markups nach Schema.org, helfen Suchmaschinen, die Relevanz und Zuordnung von Inhalten besser zu erfassen. Dies bedeutet, dass Unternehmen aktiv definieren sollten, wie ihre Inhalte von KI-Systemen verarbeitet werden. Gerade in Zeiten, in denen KI-basierte Suchmaschinen verstärkt auf Datenquellen zugreifen, sind maschinenlesbare Formate unverzichtbar.

2. Lokale SEO-Optimierung und personalisierte Inhalte

Neben der Datenqualität ist eine gezielte lokale SEO-Strategie der Schlüssel zu einer besseren Auffindbarkeit. KI-gestützte Suchanfragen sind oft kontextbezogen, weshalb Unternehmen lokale Keywords strategisch platzieren und personalisierte Inhalte bereitstellen sollten. Hierfür sollten Unternehmen:

  • Standortbasierte Keywords in Website-Texten, Meta-Beschreibungen und Social Media-Profilen verwenden, die von Kunden in ihrer Region genutzt werden.

  • Google Business Profile (ehemals Google My Business) vollständig ausfüllen und regelmäßig mit Beiträgen, Fotos und Angeboten aktualisieren.

  • Lokale Backlinks von Partnerunternehmen, Medien oder Branchenverzeichnissen aufbauen.

Auch die technische Suchmaschinenoptimierung darf nicht vernachlässigt werden. Schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und die Verwendung strukturierter Daten helfen KI-Suchsystemen, Inhalte besser zu verstehen und entsprechend einzuordnen. So erscheinen Unternehmen bei lokalen Suchanfragen prominenter und steigern so ihre Reichweite.

3. Hyperlokale Inhalte und User-Generated Content (UGC) kombinieren

Hyperlokale Inhalte sind besonders wirkungsvoll, wenn sie auf bestimmte Orte und Zielgruppen zugeschnitten sind. Das bedeutet, dass die Inhalte auf Stadt-, Stadtteil- oder sogar Straßenniveau angepasst werden, um die größtmögliche Relevanz für Nutzer und Suchalgorithmen zu erzielen. Inhalte zu lokalen Events wie Straßenfesten sowie Berichte über besondere Sehenswürdigkeiten oder historische Orte sprechen nicht nur potenzielle Kunden direkt an, sondern signalisieren KI-Systemen auch, dass das Unternehmen eng mit der lokalen Gemeinschaft verbunden ist. Auch saisonale Angebote wie Weihnachtsaktionen oder Sommerfeste stärken die lokale Identität eines Unternehmens und erhöhen seine Sichtbarkeit.

Ein effektiver Weg, hyperlokale Inhalte zu nutzen, ist die Einbindung von User-Generated Content. Kunden liefern wertvolle Beiträge in Form von Erfahrungsberichten, Bewertungen oder Fotos, die die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens stärken. Anreize, um Kunden zum Erstellen von Inhalten zu motivieren, können sein: Gewinnspiele, Rabatte für das Teilen von Erfahrungen oder exklusive Einladungen zu lokalen Events. Auch die Zusammenarbeit mit Influencern ist sinnvoll, um hyperlokale Inhalte einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen.

4. Community-Engagement und Bewertungen aktiv fördern

Ein lebendiger Austausch mit der Community macht Unternehmen nicht nur sympathischer, sondern verbessert auch ihre digitale Sichtbarkeit. Wer aktiv auf Kundenfeedback reagiert, Diskussionen anstößt und echte Dialoge führt, schafft Vertrauen – sowohl bei der Zielgruppe als auch bei KI-gestützten Suchalgorithmen.

Besonders Bewertungen spielen hier eine große Rolle. Positive Rezensionen sind Gold wert, denn sie überzeugen nicht nur Neukunden, sondern werden auch von KI-Systemen bevorzugt. Wer seine zufriedenen Kunden aktiv dazu ermutigt, ihre Erfahrungen zu teilen, und auf Bewertungen – egal ob positiv oder kritisch – eingeht, stärkt langfristig seine Online-Reputation. Auch eine präsente und authentische Stimme in Foren, sozialen Netzwerken und lokalen Gruppen trägt dazu bei, die Marke sichtbarer zu machen und nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Fazit: Lokal präsent sein heißt, digital sichtbar bleiben

Unternehmen, die in der Welt der KI-Suche erfolgreich sein wollen, müssen lokal denken. Qualitativ hochwertige, aktuelle und konsistente Inhalte sind dabei das A und O. Wer es darüber hinaus schafft, mit seiner Community in Kontakt zu bleiben und KI-freundliche Inhalte zu liefern, bleibt nicht nur sichtbar, sondern stärkt auch seine Wettbewerbsfähigkeit. Kurzum: Wer relevant sein will, muss nah dran sein – an den Daten, an den Menschen und an den lokalen Trends.

Der Autor: Björn Lorenzen ist seit Ende 2020 Regional Vice President EMEA Central bei Yext, einer der führenden Digital Experience Plattformen, und verantwortet in dieser Position unter anderem das strategische Neugeschäft des Unternehmens. Zuvor war der gelernte Informatikkaufmann sieben Jahre bei Facelift, einem Social-Media-Management-Anbieter, zuletzt als Head of Enterprise Sales. Zu seinen weiteren Stationen gehören Actito und die Mail Select AG.   

1. Datenqualität und Konsistenz: Die Grundlage für KI-Sichtbarkeit

KI-Modelle ziehen ihre Informationen aus den verfügbaren Datenquellen im Netz. Daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten konsistent, aktuell und korrekt sind. Inkonsistente oder veraltete Informationen führen nicht nur zu Verwirrung bei den Nutzern, sondern verringern auch die Relevanz für KI-basierte Suchen.

Datenqualität beginnt mit der regelmäßigen Pflege der Unternehmensinformationen. Adressdaten, Öffnungszeiten und Kontaktinformationen müssen auf allen Plattformen konsistent sein. Unstimmigkeiten zwischen dem Google Business Profil, Facebook und der Unternehmenswebseite führen dazu, dass Suchmaschinen die Vertrauenswürdigkeit der Daten in Frage stellen.

Neben der Konsistenz ist auch die Art der bereitgestellten Informationen entscheidend. Strukturierte Daten, beispielsweise mit Markups nach Schema.org, helfen Suchmaschinen, die Relevanz und Zuordnung von Inhalten besser zu erfassen. Dies bedeutet, dass Unternehmen aktiv definieren sollten, wie ihre Inhalte von KI-Systemen verarbeitet werden. Gerade in Zeiten, in denen KI-basierte Suchmaschinen verstärkt auf Datenquellen zugreifen, sind maschinenlesbare Formate unverzichtbar.

2. Lokale SEO-Optimierung und personalisierte Inhalte

Neben der Datenqualität ist eine gezielte lokale SEO-Strategie der Schlüssel zu einer besseren Auffindbarkeit. KI-gestützte Suchanfragen sind oft kontextbezogen, weshalb Unternehmen lokale Keywords strategisch platzieren und personalisierte Inhalte bereitstellen sollten. Hierfür sollten Unternehmen:

  • Standortbasierte Keywords in Website-Texten, Meta-Beschreibungen und Social Media-Profilen verwenden, die von Kunden in ihrer Region genutzt werden.

  • Google Business Profile (ehemals Google My Business) vollständig ausfüllen und regelmäßig mit Beiträgen, Fotos und Angeboten aktualisieren.

  • Lokale Backlinks von Partnerunternehmen, Medien oder Branchenverzeichnissen aufbauen.

Auch die technische Suchmaschinenoptimierung darf nicht vernachlässigt werden. Schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und die Verwendung strukturierter Daten helfen KI-Suchsystemen, Inhalte besser zu verstehen und entsprechend einzuordnen. So erscheinen Unternehmen bei lokalen Suchanfragen prominenter und steigern so ihre Reichweite.

3. Hyperlokale Inhalte und User-Generated Content (UGC) kombinieren

Hyperlokale Inhalte sind besonders wirkungsvoll, wenn sie auf bestimmte Orte und Zielgruppen zugeschnitten sind. Das bedeutet, dass die Inhalte auf Stadt-, Stadtteil- oder sogar Straßenniveau angepasst werden, um die größtmögliche Relevanz für Nutzer und Suchalgorithmen zu erzielen. Inhalte zu lokalen Events wie Straßenfesten sowie Berichte über besondere Sehenswürdigkeiten oder historische Orte sprechen nicht nur potenzielle Kunden direkt an, sondern signalisieren KI-Systemen auch, dass das Unternehmen eng mit der lokalen Gemeinschaft verbunden ist. Auch saisonale Angebote wie Weihnachtsaktionen oder Sommerfeste stärken die lokale Identität eines Unternehmens und erhöhen seine Sichtbarkeit.

Ein effektiver Weg, hyperlokale Inhalte zu nutzen, ist die Einbindung von User-Generated Content. Kunden liefern wertvolle Beiträge in Form von Erfahrungsberichten, Bewertungen oder Fotos, die die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens stärken. Anreize, um Kunden zum Erstellen von Inhalten zu motivieren, können sein: Gewinnspiele, Rabatte für das Teilen von Erfahrungen oder exklusive Einladungen zu lokalen Events. Auch die Zusammenarbeit mit Influencern ist sinnvoll, um hyperlokale Inhalte einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen.

4. Community-Engagement und Bewertungen aktiv fördern

Ein lebendiger Austausch mit der Community macht Unternehmen nicht nur sympathischer, sondern verbessert auch ihre digitale Sichtbarkeit. Wer aktiv auf Kundenfeedback reagiert, Diskussionen anstößt und echte Dialoge führt, schafft Vertrauen – sowohl bei der Zielgruppe als auch bei KI-gestützten Suchalgorithmen.

Besonders Bewertungen spielen hier eine große Rolle. Positive Rezensionen sind Gold wert, denn sie überzeugen nicht nur Neukunden, sondern werden auch von KI-Systemen bevorzugt. Wer seine zufriedenen Kunden aktiv dazu ermutigt, ihre Erfahrungen zu teilen, und auf Bewertungen – egal ob positiv oder kritisch – eingeht, stärkt langfristig seine Online-Reputation. Auch eine präsente und authentische Stimme in Foren, sozialen Netzwerken und lokalen Gruppen trägt dazu bei, die Marke sichtbarer zu machen und nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Fazit: Lokal präsent sein heißt, digital sichtbar bleiben

Unternehmen, die in der Welt der KI-Suche erfolgreich sein wollen, müssen lokal denken. Qualitativ hochwertige, aktuelle und konsistente Inhalte sind dabei das A und O. Wer es darüber hinaus schafft, mit seiner Community in Kontakt zu bleiben und KI-freundliche Inhalte zu liefern, bleibt nicht nur sichtbar, sondern stärkt auch seine Wettbewerbsfähigkeit. Kurzum: Wer relevant sein will, muss nah dran sein – an den Daten, an den Menschen und an den lokalen Trends.

Der Autor: Björn Lorenzen ist seit Ende 2020 Regional Vice President EMEA Central bei Yext, einer der führenden Digital Experience Plattformen, und verantwortet in dieser Position unter anderem das strategische Neugeschäft des Unternehmens. Zuvor war der gelernte Informatikkaufmann sieben Jahre bei Facelift, einem Social-Media-Management-Anbieter, zuletzt als Head of Enterprise Sales. Zu seinen weiteren Stationen gehören Actito und die Mail Select AG.   

1. Datenqualität und Konsistenz: Die Grundlage für KI-Sichtbarkeit

KI-Modelle ziehen ihre Informationen aus den verfügbaren Datenquellen im Netz. Daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten konsistent, aktuell und korrekt sind. Inkonsistente oder veraltete Informationen führen nicht nur zu Verwirrung bei den Nutzern, sondern verringern auch die Relevanz für KI-basierte Suchen.

Datenqualität beginnt mit der regelmäßigen Pflege der Unternehmensinformationen. Adressdaten, Öffnungszeiten und Kontaktinformationen müssen auf allen Plattformen konsistent sein. Unstimmigkeiten zwischen dem Google Business Profil, Facebook und der Unternehmenswebseite führen dazu, dass Suchmaschinen die Vertrauenswürdigkeit der Daten in Frage stellen.

Neben der Konsistenz ist auch die Art der bereitgestellten Informationen entscheidend. Strukturierte Daten, beispielsweise mit Markups nach Schema.org, helfen Suchmaschinen, die Relevanz und Zuordnung von Inhalten besser zu erfassen. Dies bedeutet, dass Unternehmen aktiv definieren sollten, wie ihre Inhalte von KI-Systemen verarbeitet werden. Gerade in Zeiten, in denen KI-basierte Suchmaschinen verstärkt auf Datenquellen zugreifen, sind maschinenlesbare Formate unverzichtbar.

2. Lokale SEO-Optimierung und personalisierte Inhalte

Neben der Datenqualität ist eine gezielte lokale SEO-Strategie der Schlüssel zu einer besseren Auffindbarkeit. KI-gestützte Suchanfragen sind oft kontextbezogen, weshalb Unternehmen lokale Keywords strategisch platzieren und personalisierte Inhalte bereitstellen sollten. Hierfür sollten Unternehmen:

  • Standortbasierte Keywords in Website-Texten, Meta-Beschreibungen und Social Media-Profilen verwenden, die von Kunden in ihrer Region genutzt werden.

  • Google Business Profile (ehemals Google My Business) vollständig ausfüllen und regelmäßig mit Beiträgen, Fotos und Angeboten aktualisieren.

  • Lokale Backlinks von Partnerunternehmen, Medien oder Branchenverzeichnissen aufbauen.

Auch die technische Suchmaschinenoptimierung darf nicht vernachlässigt werden. Schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und die Verwendung strukturierter Daten helfen KI-Suchsystemen, Inhalte besser zu verstehen und entsprechend einzuordnen. So erscheinen Unternehmen bei lokalen Suchanfragen prominenter und steigern so ihre Reichweite.

3. Hyperlokale Inhalte und User-Generated Content (UGC) kombinieren

Hyperlokale Inhalte sind besonders wirkungsvoll, wenn sie auf bestimmte Orte und Zielgruppen zugeschnitten sind. Das bedeutet, dass die Inhalte auf Stadt-, Stadtteil- oder sogar Straßenniveau angepasst werden, um die größtmögliche Relevanz für Nutzer und Suchalgorithmen zu erzielen. Inhalte zu lokalen Events wie Straßenfesten sowie Berichte über besondere Sehenswürdigkeiten oder historische Orte sprechen nicht nur potenzielle Kunden direkt an, sondern signalisieren KI-Systemen auch, dass das Unternehmen eng mit der lokalen Gemeinschaft verbunden ist. Auch saisonale Angebote wie Weihnachtsaktionen oder Sommerfeste stärken die lokale Identität eines Unternehmens und erhöhen seine Sichtbarkeit.

Ein effektiver Weg, hyperlokale Inhalte zu nutzen, ist die Einbindung von User-Generated Content. Kunden liefern wertvolle Beiträge in Form von Erfahrungsberichten, Bewertungen oder Fotos, die die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens stärken. Anreize, um Kunden zum Erstellen von Inhalten zu motivieren, können sein: Gewinnspiele, Rabatte für das Teilen von Erfahrungen oder exklusive Einladungen zu lokalen Events. Auch die Zusammenarbeit mit Influencern ist sinnvoll, um hyperlokale Inhalte einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen.

4. Community-Engagement und Bewertungen aktiv fördern

Ein lebendiger Austausch mit der Community macht Unternehmen nicht nur sympathischer, sondern verbessert auch ihre digitale Sichtbarkeit. Wer aktiv auf Kundenfeedback reagiert, Diskussionen anstößt und echte Dialoge führt, schafft Vertrauen – sowohl bei der Zielgruppe als auch bei KI-gestützten Suchalgorithmen.

Besonders Bewertungen spielen hier eine große Rolle. Positive Rezensionen sind Gold wert, denn sie überzeugen nicht nur Neukunden, sondern werden auch von KI-Systemen bevorzugt. Wer seine zufriedenen Kunden aktiv dazu ermutigt, ihre Erfahrungen zu teilen, und auf Bewertungen – egal ob positiv oder kritisch – eingeht, stärkt langfristig seine Online-Reputation. Auch eine präsente und authentische Stimme in Foren, sozialen Netzwerken und lokalen Gruppen trägt dazu bei, die Marke sichtbarer zu machen und nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Fazit: Lokal präsent sein heißt, digital sichtbar bleiben

Unternehmen, die in der Welt der KI-Suche erfolgreich sein wollen, müssen lokal denken. Qualitativ hochwertige, aktuelle und konsistente Inhalte sind dabei das A und O. Wer es darüber hinaus schafft, mit seiner Community in Kontakt zu bleiben und KI-freundliche Inhalte zu liefern, bleibt nicht nur sichtbar, sondern stärkt auch seine Wettbewerbsfähigkeit. Kurzum: Wer relevant sein will, muss nah dran sein – an den Daten, an den Menschen und an den lokalen Trends.

Der Autor: Björn Lorenzen ist seit Ende 2020 Regional Vice President EMEA Central bei Yext, einer der führenden Digital Experience Plattformen, und verantwortet in dieser Position unter anderem das strategische Neugeschäft des Unternehmens. Zuvor war der gelernte Informatikkaufmann sieben Jahre bei Facelift, einem Social-Media-Management-Anbieter, zuletzt als Head of Enterprise Sales. Zu seinen weiteren Stationen gehören Actito und die Mail Select AG.   

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