„Das kann die ganze Branche umkrempeln“

Interview

5 Minuten

19.02.2024

Helmut van Rinsum

Marcel Hollerbach

Über Personalisierung wird seit vielen Jahren gesprochen. Die Realität aber ist: Noch immer sind Unternehmen weit davon entfernt, ihre Zielgruppen individuell anzusprechen. Im Interview sagt Marcel Hollerbach, CIO Productsup: Künstliche Intelligenz kann diese Lücke füllen. Generative KI könnte die lang ersehnte Individualisierung in einen automatisierten Prozess überführen.

Marcel, Du betrachtest die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz von zwei Seiten: Im Tagesgeschäft bei Productsup und als Investor bei Cavalry Ventures. Wo stehen wir gerade?

Marcel Hollerbach: Es ist gerade eine extrem spannende Zeit für das Thema KI. Was jahrzehntelang nur ein Hype war, ist jetzt Wirklichkeit. Aktuell erleben wir, dass dank KI sowohl unser Arbeits- als auch Privatleben immer produktiver und komfortabler wird. Gleichzeitig stehen Unternehmen damit natürlich auch einigen Herausforderungen gegenüber, die es zu lösen gilt.

Für Unternehmen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, KI im Marketing zu integrieren. Die große Frage aber ist: Wie gelingt es, die relevanten Tools und Tech-Partner zu finden und diese in ihren Workflow zu integrieren?

Hollerbach: Genau diese Frage beschreibt eine der größten Herausforderungen für Unternehmen bei der Implementierung von KI sehr gut. Bei der Auswahl von KI-Tools ist es wichtig zu prüfen, welche Qualität die Modelle haben und welche Datenmengen sie verarbeiten können. Dabei können selbst Modelle, die mit kleinen Datensätzen trainiert wurden, für einen speziellen Use Case sehr gute Ergebnisse liefern. Die Herausforderung ist, das richtige Modell für seine Aufgaben zu finden.

AI kann dabei helfen, die Kommunikation mit den Kunden zu personalisieren. Was ist heute schon möglich und wie wird sich die KI-gestützte Personalisierung weiterentwickeln?

Hollerbach: Personalisierung und Targeting sind seit 15 Jahren ein großes und wichtiges Thema. In der Praxis sind die Unternehmen jedoch noch weit davon entfernt, zielgruppenspezifisch zu kommunizieren, weil ihnen dafür Fachkräfte fehlen. KI kann diese Lücke füllen. Damit lassen sich ad hoc hunderte verschiedene hochgradig personalisierte Werbemittel erstellen. Diese Skalierbarkeit bei personalisierten Werbemitteln ist komplett neu und kann die ganze Branche umkrempeln. Das Thema ist nicht nur für den Commerce relevant, sondern ebenso für den stationären Handel: Auch hier sind jedes Geschäft und seine Zielgruppen verschieden. Mit generativer KI kann die Individualisierung automatisiert und skaliert werden. Damit ist es möglich, Inhalte speziell für einen Händler, einen Online-Marketing-Kanal, pro Zielgruppe oder sogar pro Individuum zu generieren. Dazu zählen Produktbeschreibungen und Bilder, die auf zum Beispiel auf verschiedene Generationen zugeschnitten sind.

Wo wird ansonsten Künstliche Intelligenz im Marketing entscheidende Impulse setzen

Hollerbach: Bei manchen Herstellern dauert es bis zu 100 Arbeitstage, bis ein neues Produkt auf einem Kanal wie Amazon veröffentlicht werden kann. Produktinhalte müssen erstellt werden, dazu zählen Produktbeschreibungen und Key Words. Dann gilt es den Inhalt auf Konformität mit der Plattform sowie auf Vollständigkeit und Leistung zu prüfen, etwa, ob er SEO-optimiert ist. Hinzu kommen Themen wie Bilder oder Übersetzungen. All diese Prozesse brauchen Zeit. Generative KI hat ein enormes Potenzial, die Markteinführung durch Beschleunigung dieser Prozesse zu verkürzen. A/B-Tests können ebenfalls automatisiert werden, um die Ergebnisse verschiedener Ansätze zu vergleichen.

Braucht der Marketer der Zukunft mehr Wissen über Data Science und Software Engineering?

Hollerbach: Vielleicht muss der Marketer der Zukunft auch ein bisschen zu einem Prompt-Engineer werden und sich als solcher verstehen. So erzielt man die besten Ergebnisse. Wer weiß, wie er ChatGPT richtig fragt, erhält auch die besseren, individualisierten Antworten. Ähnlich bei Bildern. Wer versteht, wie man beispielsweise Midjourney am besten erklärt, was man möchte, wird sehr gute Resultate erhalten.

Ich hatte es angesprochen: Du bist auch Investor. Gibt es überhaupt noch Start-ups, die auf den Einsatz von KI verzichten?

Hollerbach: Ehrlich gesagt ist KI schon so tief in die Arbeitswelt eingedrungen, dass ich nicht glaube, dass es irgendein Unternehmen gibt, das es nicht in einem gewissen Umfang nutzt. Ob es sich um ein Kommunikations-Tool wie Slack, eine Übersetzungshilfe wie DeepL oder ein fortschrittlicheres KI-basiertes Tool wie ChatGPT handelt: Für einen modernen Arbeitsalltag sind sie unverzichtbar geworden. In einem aktuellen Artikel von Sequoia Capital bestätigt der Risikokapitalgeber, dass die Gewinner der nächsten Welle von KI die Unternehmen sein werden, die bereits über eine große Anzahl von Kunden verfügen und in viele Workflows eingebunden sind. Wenn diese Unternehmen AI richtig implementieren, werden sie große Zugewinne bei der Produktivität und somit auch bei ihrem Unternehmensergebnis haben.

Das Interview führte Helmut van Rinsum.

Marcel Hollerbach ist Co-Founder & Chief Innovation Officer bei der Plattform Productsup. Er gilt als Vordenker im Bereich Commerce und Technologie und interessiert sich besonders für die Entwicklungen rund um Web3 und das Metaverse. Marcel stieß 2012 zum Gründungsteam von Productsup. Als Multiunternehmer war er auch Mitbegründer von hiClip, NativeAds (von Ströer übernommen) und Cavalry Ventures. Marcel ist auch Gastgeber des Podcasts World of Commerce.

Weitere Interviews:
Barbara Stadler: Mit KI zur vollautomatisierten Content Pipeline
Simon Graff: Der Buzz der Stunde gehört KI
Simon Deluigi: 5 Marketing-KI-Tools im Praxistest 

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Interview

5 Minuten

19.02.2024

Helmut van Rinsum

Marcel Hollerbach

Über Personalisierung wird seit vielen Jahren gesprochen. Die Realität aber ist: Noch immer sind Unternehmen weit davon entfernt, ihre Zielgruppen individuell anzusprechen. Im Interview sagt Marcel Hollerbach, CIO Productsup: Künstliche Intelligenz kann diese Lücke füllen. Generative KI könnte die lang ersehnte Individualisierung in einen automatisierten Prozess überführen.

Marcel, Du betrachtest die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz von zwei Seiten: Im Tagesgeschäft bei Productsup und als Investor bei Cavalry Ventures. Wo stehen wir gerade?

Marcel Hollerbach: Es ist gerade eine extrem spannende Zeit für das Thema KI. Was jahrzehntelang nur ein Hype war, ist jetzt Wirklichkeit. Aktuell erleben wir, dass dank KI sowohl unser Arbeits- als auch Privatleben immer produktiver und komfortabler wird. Gleichzeitig stehen Unternehmen damit natürlich auch einigen Herausforderungen gegenüber, die es zu lösen gilt.

Für Unternehmen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, KI im Marketing zu integrieren. Die große Frage aber ist: Wie gelingt es, die relevanten Tools und Tech-Partner zu finden und diese in ihren Workflow zu integrieren?

Hollerbach: Genau diese Frage beschreibt eine der größten Herausforderungen für Unternehmen bei der Implementierung von KI sehr gut. Bei der Auswahl von KI-Tools ist es wichtig zu prüfen, welche Qualität die Modelle haben und welche Datenmengen sie verarbeiten können. Dabei können selbst Modelle, die mit kleinen Datensätzen trainiert wurden, für einen speziellen Use Case sehr gute Ergebnisse liefern. Die Herausforderung ist, das richtige Modell für seine Aufgaben zu finden.

AI kann dabei helfen, die Kommunikation mit den Kunden zu personalisieren. Was ist heute schon möglich und wie wird sich die KI-gestützte Personalisierung weiterentwickeln?

Hollerbach: Personalisierung und Targeting sind seit 15 Jahren ein großes und wichtiges Thema. In der Praxis sind die Unternehmen jedoch noch weit davon entfernt, zielgruppenspezifisch zu kommunizieren, weil ihnen dafür Fachkräfte fehlen. KI kann diese Lücke füllen. Damit lassen sich ad hoc hunderte verschiedene hochgradig personalisierte Werbemittel erstellen. Diese Skalierbarkeit bei personalisierten Werbemitteln ist komplett neu und kann die ganze Branche umkrempeln. Das Thema ist nicht nur für den Commerce relevant, sondern ebenso für den stationären Handel: Auch hier sind jedes Geschäft und seine Zielgruppen verschieden. Mit generativer KI kann die Individualisierung automatisiert und skaliert werden. Damit ist es möglich, Inhalte speziell für einen Händler, einen Online-Marketing-Kanal, pro Zielgruppe oder sogar pro Individuum zu generieren. Dazu zählen Produktbeschreibungen und Bilder, die auf zum Beispiel auf verschiedene Generationen zugeschnitten sind.

Wo wird ansonsten Künstliche Intelligenz im Marketing entscheidende Impulse setzen

Hollerbach: Bei manchen Herstellern dauert es bis zu 100 Arbeitstage, bis ein neues Produkt auf einem Kanal wie Amazon veröffentlicht werden kann. Produktinhalte müssen erstellt werden, dazu zählen Produktbeschreibungen und Key Words. Dann gilt es den Inhalt auf Konformität mit der Plattform sowie auf Vollständigkeit und Leistung zu prüfen, etwa, ob er SEO-optimiert ist. Hinzu kommen Themen wie Bilder oder Übersetzungen. All diese Prozesse brauchen Zeit. Generative KI hat ein enormes Potenzial, die Markteinführung durch Beschleunigung dieser Prozesse zu verkürzen. A/B-Tests können ebenfalls automatisiert werden, um die Ergebnisse verschiedener Ansätze zu vergleichen.

Braucht der Marketer der Zukunft mehr Wissen über Data Science und Software Engineering?

Hollerbach: Vielleicht muss der Marketer der Zukunft auch ein bisschen zu einem Prompt-Engineer werden und sich als solcher verstehen. So erzielt man die besten Ergebnisse. Wer weiß, wie er ChatGPT richtig fragt, erhält auch die besseren, individualisierten Antworten. Ähnlich bei Bildern. Wer versteht, wie man beispielsweise Midjourney am besten erklärt, was man möchte, wird sehr gute Resultate erhalten.

Ich hatte es angesprochen: Du bist auch Investor. Gibt es überhaupt noch Start-ups, die auf den Einsatz von KI verzichten?

Hollerbach: Ehrlich gesagt ist KI schon so tief in die Arbeitswelt eingedrungen, dass ich nicht glaube, dass es irgendein Unternehmen gibt, das es nicht in einem gewissen Umfang nutzt. Ob es sich um ein Kommunikations-Tool wie Slack, eine Übersetzungshilfe wie DeepL oder ein fortschrittlicheres KI-basiertes Tool wie ChatGPT handelt: Für einen modernen Arbeitsalltag sind sie unverzichtbar geworden. In einem aktuellen Artikel von Sequoia Capital bestätigt der Risikokapitalgeber, dass die Gewinner der nächsten Welle von KI die Unternehmen sein werden, die bereits über eine große Anzahl von Kunden verfügen und in viele Workflows eingebunden sind. Wenn diese Unternehmen AI richtig implementieren, werden sie große Zugewinne bei der Produktivität und somit auch bei ihrem Unternehmensergebnis haben.

Das Interview führte Helmut van Rinsum.

Marcel Hollerbach ist Co-Founder & Chief Innovation Officer bei der Plattform Productsup. Er gilt als Vordenker im Bereich Commerce und Technologie und interessiert sich besonders für die Entwicklungen rund um Web3 und das Metaverse. Marcel stieß 2012 zum Gründungsteam von Productsup. Als Multiunternehmer war er auch Mitbegründer von hiClip, NativeAds (von Ströer übernommen) und Cavalry Ventures. Marcel ist auch Gastgeber des Podcasts World of Commerce.

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5 Minuten

19.02.2024

Helmut van Rinsum

Marcel Hollerbach

Über Personalisierung wird seit vielen Jahren gesprochen. Die Realität aber ist: Noch immer sind Unternehmen weit davon entfernt, ihre Zielgruppen individuell anzusprechen. Im Interview sagt Marcel Hollerbach, CIO Productsup: Künstliche Intelligenz kann diese Lücke füllen. Generative KI könnte die lang ersehnte Individualisierung in einen automatisierten Prozess überführen.

Marcel, Du betrachtest die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz von zwei Seiten: Im Tagesgeschäft bei Productsup und als Investor bei Cavalry Ventures. Wo stehen wir gerade?

Marcel Hollerbach: Es ist gerade eine extrem spannende Zeit für das Thema KI. Was jahrzehntelang nur ein Hype war, ist jetzt Wirklichkeit. Aktuell erleben wir, dass dank KI sowohl unser Arbeits- als auch Privatleben immer produktiver und komfortabler wird. Gleichzeitig stehen Unternehmen damit natürlich auch einigen Herausforderungen gegenüber, die es zu lösen gilt.

Für Unternehmen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, KI im Marketing zu integrieren. Die große Frage aber ist: Wie gelingt es, die relevanten Tools und Tech-Partner zu finden und diese in ihren Workflow zu integrieren?

Hollerbach: Genau diese Frage beschreibt eine der größten Herausforderungen für Unternehmen bei der Implementierung von KI sehr gut. Bei der Auswahl von KI-Tools ist es wichtig zu prüfen, welche Qualität die Modelle haben und welche Datenmengen sie verarbeiten können. Dabei können selbst Modelle, die mit kleinen Datensätzen trainiert wurden, für einen speziellen Use Case sehr gute Ergebnisse liefern. Die Herausforderung ist, das richtige Modell für seine Aufgaben zu finden.

AI kann dabei helfen, die Kommunikation mit den Kunden zu personalisieren. Was ist heute schon möglich und wie wird sich die KI-gestützte Personalisierung weiterentwickeln?

Hollerbach: Personalisierung und Targeting sind seit 15 Jahren ein großes und wichtiges Thema. In der Praxis sind die Unternehmen jedoch noch weit davon entfernt, zielgruppenspezifisch zu kommunizieren, weil ihnen dafür Fachkräfte fehlen. KI kann diese Lücke füllen. Damit lassen sich ad hoc hunderte verschiedene hochgradig personalisierte Werbemittel erstellen. Diese Skalierbarkeit bei personalisierten Werbemitteln ist komplett neu und kann die ganze Branche umkrempeln. Das Thema ist nicht nur für den Commerce relevant, sondern ebenso für den stationären Handel: Auch hier sind jedes Geschäft und seine Zielgruppen verschieden. Mit generativer KI kann die Individualisierung automatisiert und skaliert werden. Damit ist es möglich, Inhalte speziell für einen Händler, einen Online-Marketing-Kanal, pro Zielgruppe oder sogar pro Individuum zu generieren. Dazu zählen Produktbeschreibungen und Bilder, die auf zum Beispiel auf verschiedene Generationen zugeschnitten sind.

Wo wird ansonsten Künstliche Intelligenz im Marketing entscheidende Impulse setzen

Hollerbach: Bei manchen Herstellern dauert es bis zu 100 Arbeitstage, bis ein neues Produkt auf einem Kanal wie Amazon veröffentlicht werden kann. Produktinhalte müssen erstellt werden, dazu zählen Produktbeschreibungen und Key Words. Dann gilt es den Inhalt auf Konformität mit der Plattform sowie auf Vollständigkeit und Leistung zu prüfen, etwa, ob er SEO-optimiert ist. Hinzu kommen Themen wie Bilder oder Übersetzungen. All diese Prozesse brauchen Zeit. Generative KI hat ein enormes Potenzial, die Markteinführung durch Beschleunigung dieser Prozesse zu verkürzen. A/B-Tests können ebenfalls automatisiert werden, um die Ergebnisse verschiedener Ansätze zu vergleichen.

Braucht der Marketer der Zukunft mehr Wissen über Data Science und Software Engineering?

Hollerbach: Vielleicht muss der Marketer der Zukunft auch ein bisschen zu einem Prompt-Engineer werden und sich als solcher verstehen. So erzielt man die besten Ergebnisse. Wer weiß, wie er ChatGPT richtig fragt, erhält auch die besseren, individualisierten Antworten. Ähnlich bei Bildern. Wer versteht, wie man beispielsweise Midjourney am besten erklärt, was man möchte, wird sehr gute Resultate erhalten.

Ich hatte es angesprochen: Du bist auch Investor. Gibt es überhaupt noch Start-ups, die auf den Einsatz von KI verzichten?

Hollerbach: Ehrlich gesagt ist KI schon so tief in die Arbeitswelt eingedrungen, dass ich nicht glaube, dass es irgendein Unternehmen gibt, das es nicht in einem gewissen Umfang nutzt. Ob es sich um ein Kommunikations-Tool wie Slack, eine Übersetzungshilfe wie DeepL oder ein fortschrittlicheres KI-basiertes Tool wie ChatGPT handelt: Für einen modernen Arbeitsalltag sind sie unverzichtbar geworden. In einem aktuellen Artikel von Sequoia Capital bestätigt der Risikokapitalgeber, dass die Gewinner der nächsten Welle von KI die Unternehmen sein werden, die bereits über eine große Anzahl von Kunden verfügen und in viele Workflows eingebunden sind. Wenn diese Unternehmen AI richtig implementieren, werden sie große Zugewinne bei der Produktivität und somit auch bei ihrem Unternehmensergebnis haben.

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