„Lernen Sie, präzise Prompts zu formulieren!“

„Lernen Sie, präzise Prompts zu formulieren!“

Interview

4 Minuten

18.08.2025

Der US-amerikanische Autor Hank Quense hat sich erst Anfang 2024 intensiver mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt – zunächst aus Neugier, dann zunehmend fasziniert. Heute nutzt er KI als praktisches Werkzeug in allen Phasen des Schreibens, ohne dabei die kreative Führung aus der Hand zu geben. Einm Balanceakt. Im Gespräch erklärt er, warum präzise Prompts entscheidend sind, wie KI das Marketing von Autoren verändern kann und weshalb für ihn Transparenz im Umgang mit KI unverzichtbar ist.

Hank, was hat Sie dazu veranlasst, KI für Ihre Arbeit zu erforschen?

Anfang 2024 befand ich mich zwischen größeren Projekten und war ein wenig gelangweilt. In der Zeit habe ich mir KI näher angesehen, weil ich wissen wollte, was hinter dem ganzen Hype steckt. Erst war ich nicht besonders beeindruckt – bis ich das Geheimnis entdeckt habe: Man muss einfach präzise Prompts formulieren. Denn allgemeine Fragen führen zu allgemeinen Antworten. Nur wer detailliert fragt, bekommt wirklich hilfreiche Ergebnisse. Und plötzlich war ich fasziniert von dem, was KI leisten kann.

Welche praktische Anwendung hat Sie am meisten überrascht?

Als Autor war ich wirklich verblüfft, ja regelrecht schockiert, wie KI bei den richtigen Prompts in allen fünf Phasen der Bucherstellung helfen kann: beim Planen, Schreiben, Veröffentlichen, im Marketing und dem Verkauf.

Sie sehen KI als „praktisches Werkzeug“ und „Sidekick“. Wie lässt sich dieses Denken auf die Arbeit von Marketing- und Medienprofis übertragen?

Das hängt sehr vom Einzelnen ab. Wer kreativ denkt, kann KI auch in ungewohnten Situationen ausprobieren – und dabei auf überraschende, neue Ideen stoßen. Im Marketing kann KI etwa eine Liste von Keywords für eine Geschichte erstellen oder sogar einen kompletten Marketingplan entwerfen. Für Medienprofis gilt: Gibt man der KI etwas Kontext, kann sie Social-Media-Beiträge entwickeln, die auf eine bestimmte Plattform zugeschnitten sind. Auch beim Schreiben von Pressemitteilungen liefert sie gute Ergebnisse. Wichtig ist dabei, der KI genügend relevante Informationen mitzugeben, damit sie genau versteht, was man braucht.

Werden wir angesichts dieser Entwicklung unsere Kreativität verlieren?

Die Gefahr besteht, dass man die eigene Kreativität durch KI ersetzen lässt. Das passiert, wenn man ihre Antworten als fertiges Produkt annimmt, statt als ersten Entwurf. Ich selbst nutze die KI-Ergebnisse als Rohfassung, die ich dann überarbeite. Denn sie schreibt nicht mit meiner Stimme, verwendet Wörter, die ich nicht benutze, und ist oft zu wortreich. Mein Stil ist viel prägnanter. Kurz gesagt: Entscheidend sind die Fähigkeiten, die eigene Stimme und Kreativität zu bewahren – und sich nicht von der KI ersetzen zu lassen.

Sie betonen die Bedeutung von präzisen Anfragen. Welcher Tipp hat sich für Sie als besonders wirksam erwiesen?

KI ist am Ende nur ein Computerprogramm – und die alte IT-Regel gilt: „Garbage in, garbage out.“ Man muss also Zeit investieren, um eine klare und spezifische Anfrage zu formulieren. Oft bekomme ich zunächst nicht die Antwort, die ich mir wünsche. Dann ändere ich die Anfrage. Manchmal genügt ein einzelnes Wort, manchmal muss ich den Satz umstellen. Es hat auch schon vier oder fünf Versuche gebraucht, bis ich ein brauchbares Ergebnis hatte. Mein Tipp lautet daher: Akzeptieren Sie nicht jede KI-Antwort. KI ist nicht unfehlbar – egal, wie sehr sie in den Medien gelobt wird.

Sie sprechen von der ethischen Verantwortung, die Nutzung von KI offenzulegen. Wie sollte das in der professionellen Content-Erstellung aussehen?

Wenn ich Antworten oder Textteile von einer KI nutze, kennzeichne ich diese kursiv und weise den Leser klar darauf hin. Leider gibt es viele unethische Ansätze. Kürzlich habe ich zum Beispiel eine Anzeige gesehen: „Schicken Sie uns Ihre Story-Idee und für 500 Dollar schreiben wir daraus einen kompletten Roman, versehen ihn mit einem Cover und veröffentlichen ihn unter Ihrem Namen.“ Von solchen Angeboten gibt es inzwischen zahlreiche – und ich fürchte, wir werden bald mit solchen minderwertigen Inhalten überschwemmt.

In Ihrem Buch widmen Sie dem Marketing viel Platz. Wie hat KI Ihre eigene Vermarktung verändert? Welche Strategie ist für Autoren besonders wirkungsvoll?

Die wichtigste Komponente im Buchmarketing ist eine gute Landingpage. Self-Publishing-Autoren kann KI helfen, eine überzeugende Seite zu gestalten. Erfahrene Autoren wiederum können durch KI auf Marketing-Aspekte stoßen, von denen sie bisher gar nichts wussten. Die wirksamste Strategie ist: Holen Sie sich ein KI-Tool und lernen Sie, präzise Prompts zu formulieren. Dann lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Wenn die Anfrage spannend ist, ist meist auch die Antwort spannend. Ich erhalte oft überraschende Ergebnisse, auf die ich von selbst nie gekommen wäre.

Welchen Rat würden Sie Marketing- oder Medienprofis geben, die gerade erst mit KI beginnen?

Mein Rat ist ebenfalls: Lernen Sie, detaillierte und präzise Anfragen zu stellen – und lassen Sie sich Ihre eigene Stimme nicht nehmen. Ok, das sind jetzt zwei Tipps… Zum Schluss möchte ich betonen: Jedes Wort dieses Interviews stammt von mir. Nicht ein einziges kam aus einer KI-Anwendung.

Interview: Helmut van Rinsum

Hank Quense ist Autor zahlreicher Romane und Sachbücher, die vor allem in den Bereichen Fantasy, Science-Fiction und der Satire angesiedelt sind. Neben seiner Arbeit als Schriftsteller hält er Workshops und schreibt Ratgeber für Autoren. Mit seinem aktuellen Buch "The author's AI Tool Kit: From Concept to Publication" widmet er sich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz im kreativen Prozess als Autor und zeigt, wie KI als Werkzeug und Begleiter eingesetzt werden kann, ohne die eigene Stimme zu verlieren.

Hank, was hat Sie dazu veranlasst, KI für Ihre Arbeit zu erforschen?

Anfang 2024 befand ich mich zwischen größeren Projekten und war ein wenig gelangweilt. In der Zeit habe ich mir KI näher angesehen, weil ich wissen wollte, was hinter dem ganzen Hype steckt. Erst war ich nicht besonders beeindruckt – bis ich das Geheimnis entdeckt habe: Man muss einfach präzise Prompts formulieren. Denn allgemeine Fragen führen zu allgemeinen Antworten. Nur wer detailliert fragt, bekommt wirklich hilfreiche Ergebnisse. Und plötzlich war ich fasziniert von dem, was KI leisten kann.

Welche praktische Anwendung hat Sie am meisten überrascht?

Als Autor war ich wirklich verblüfft, ja regelrecht schockiert, wie KI bei den richtigen Prompts in allen fünf Phasen der Bucherstellung helfen kann: beim Planen, Schreiben, Veröffentlichen, im Marketing und dem Verkauf.

Sie sehen KI als „praktisches Werkzeug“ und „Sidekick“. Wie lässt sich dieses Denken auf die Arbeit von Marketing- und Medienprofis übertragen?

Das hängt sehr vom Einzelnen ab. Wer kreativ denkt, kann KI auch in ungewohnten Situationen ausprobieren – und dabei auf überraschende, neue Ideen stoßen. Im Marketing kann KI etwa eine Liste von Keywords für eine Geschichte erstellen oder sogar einen kompletten Marketingplan entwerfen. Für Medienprofis gilt: Gibt man der KI etwas Kontext, kann sie Social-Media-Beiträge entwickeln, die auf eine bestimmte Plattform zugeschnitten sind. Auch beim Schreiben von Pressemitteilungen liefert sie gute Ergebnisse. Wichtig ist dabei, der KI genügend relevante Informationen mitzugeben, damit sie genau versteht, was man braucht.

Werden wir angesichts dieser Entwicklung unsere Kreativität verlieren?

Die Gefahr besteht, dass man die eigene Kreativität durch KI ersetzen lässt. Das passiert, wenn man ihre Antworten als fertiges Produkt annimmt, statt als ersten Entwurf. Ich selbst nutze die KI-Ergebnisse als Rohfassung, die ich dann überarbeite. Denn sie schreibt nicht mit meiner Stimme, verwendet Wörter, die ich nicht benutze, und ist oft zu wortreich. Mein Stil ist viel prägnanter. Kurz gesagt: Entscheidend sind die Fähigkeiten, die eigene Stimme und Kreativität zu bewahren – und sich nicht von der KI ersetzen zu lassen.

Sie betonen die Bedeutung von präzisen Anfragen. Welcher Tipp hat sich für Sie als besonders wirksam erwiesen?

KI ist am Ende nur ein Computerprogramm – und die alte IT-Regel gilt: „Garbage in, garbage out.“ Man muss also Zeit investieren, um eine klare und spezifische Anfrage zu formulieren. Oft bekomme ich zunächst nicht die Antwort, die ich mir wünsche. Dann ändere ich die Anfrage. Manchmal genügt ein einzelnes Wort, manchmal muss ich den Satz umstellen. Es hat auch schon vier oder fünf Versuche gebraucht, bis ich ein brauchbares Ergebnis hatte. Mein Tipp lautet daher: Akzeptieren Sie nicht jede KI-Antwort. KI ist nicht unfehlbar – egal, wie sehr sie in den Medien gelobt wird.

Sie sprechen von der ethischen Verantwortung, die Nutzung von KI offenzulegen. Wie sollte das in der professionellen Content-Erstellung aussehen?

Wenn ich Antworten oder Textteile von einer KI nutze, kennzeichne ich diese kursiv und weise den Leser klar darauf hin. Leider gibt es viele unethische Ansätze. Kürzlich habe ich zum Beispiel eine Anzeige gesehen: „Schicken Sie uns Ihre Story-Idee und für 500 Dollar schreiben wir daraus einen kompletten Roman, versehen ihn mit einem Cover und veröffentlichen ihn unter Ihrem Namen.“ Von solchen Angeboten gibt es inzwischen zahlreiche – und ich fürchte, wir werden bald mit solchen minderwertigen Inhalten überschwemmt.

In Ihrem Buch widmen Sie dem Marketing viel Platz. Wie hat KI Ihre eigene Vermarktung verändert? Welche Strategie ist für Autoren besonders wirkungsvoll?

Die wichtigste Komponente im Buchmarketing ist eine gute Landingpage. Self-Publishing-Autoren kann KI helfen, eine überzeugende Seite zu gestalten. Erfahrene Autoren wiederum können durch KI auf Marketing-Aspekte stoßen, von denen sie bisher gar nichts wussten. Die wirksamste Strategie ist: Holen Sie sich ein KI-Tool und lernen Sie, präzise Prompts zu formulieren. Dann lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Wenn die Anfrage spannend ist, ist meist auch die Antwort spannend. Ich erhalte oft überraschende Ergebnisse, auf die ich von selbst nie gekommen wäre.

Welchen Rat würden Sie Marketing- oder Medienprofis geben, die gerade erst mit KI beginnen?

Mein Rat ist ebenfalls: Lernen Sie, detaillierte und präzise Anfragen zu stellen – und lassen Sie sich Ihre eigene Stimme nicht nehmen. Ok, das sind jetzt zwei Tipps… Zum Schluss möchte ich betonen: Jedes Wort dieses Interviews stammt von mir. Nicht ein einziges kam aus einer KI-Anwendung.

Interview: Helmut van Rinsum

Hank Quense ist Autor zahlreicher Romane und Sachbücher, die vor allem in den Bereichen Fantasy, Science-Fiction und der Satire angesiedelt sind. Neben seiner Arbeit als Schriftsteller hält er Workshops und schreibt Ratgeber für Autoren. Mit seinem aktuellen Buch "The author's AI Tool Kit: From Concept to Publication" widmet er sich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz im kreativen Prozess als Autor und zeigt, wie KI als Werkzeug und Begleiter eingesetzt werden kann, ohne die eigene Stimme zu verlieren.

Hank, was hat Sie dazu veranlasst, KI für Ihre Arbeit zu erforschen?

Anfang 2024 befand ich mich zwischen größeren Projekten und war ein wenig gelangweilt. In der Zeit habe ich mir KI näher angesehen, weil ich wissen wollte, was hinter dem ganzen Hype steckt. Erst war ich nicht besonders beeindruckt – bis ich das Geheimnis entdeckt habe: Man muss einfach präzise Prompts formulieren. Denn allgemeine Fragen führen zu allgemeinen Antworten. Nur wer detailliert fragt, bekommt wirklich hilfreiche Ergebnisse. Und plötzlich war ich fasziniert von dem, was KI leisten kann.

Welche praktische Anwendung hat Sie am meisten überrascht?

Als Autor war ich wirklich verblüfft, ja regelrecht schockiert, wie KI bei den richtigen Prompts in allen fünf Phasen der Bucherstellung helfen kann: beim Planen, Schreiben, Veröffentlichen, im Marketing und dem Verkauf.

Sie sehen KI als „praktisches Werkzeug“ und „Sidekick“. Wie lässt sich dieses Denken auf die Arbeit von Marketing- und Medienprofis übertragen?

Das hängt sehr vom Einzelnen ab. Wer kreativ denkt, kann KI auch in ungewohnten Situationen ausprobieren – und dabei auf überraschende, neue Ideen stoßen. Im Marketing kann KI etwa eine Liste von Keywords für eine Geschichte erstellen oder sogar einen kompletten Marketingplan entwerfen. Für Medienprofis gilt: Gibt man der KI etwas Kontext, kann sie Social-Media-Beiträge entwickeln, die auf eine bestimmte Plattform zugeschnitten sind. Auch beim Schreiben von Pressemitteilungen liefert sie gute Ergebnisse. Wichtig ist dabei, der KI genügend relevante Informationen mitzugeben, damit sie genau versteht, was man braucht.

Werden wir angesichts dieser Entwicklung unsere Kreativität verlieren?

Die Gefahr besteht, dass man die eigene Kreativität durch KI ersetzen lässt. Das passiert, wenn man ihre Antworten als fertiges Produkt annimmt, statt als ersten Entwurf. Ich selbst nutze die KI-Ergebnisse als Rohfassung, die ich dann überarbeite. Denn sie schreibt nicht mit meiner Stimme, verwendet Wörter, die ich nicht benutze, und ist oft zu wortreich. Mein Stil ist viel prägnanter. Kurz gesagt: Entscheidend sind die Fähigkeiten, die eigene Stimme und Kreativität zu bewahren – und sich nicht von der KI ersetzen zu lassen.

Sie betonen die Bedeutung von präzisen Anfragen. Welcher Tipp hat sich für Sie als besonders wirksam erwiesen?

KI ist am Ende nur ein Computerprogramm – und die alte IT-Regel gilt: „Garbage in, garbage out.“ Man muss also Zeit investieren, um eine klare und spezifische Anfrage zu formulieren. Oft bekomme ich zunächst nicht die Antwort, die ich mir wünsche. Dann ändere ich die Anfrage. Manchmal genügt ein einzelnes Wort, manchmal muss ich den Satz umstellen. Es hat auch schon vier oder fünf Versuche gebraucht, bis ich ein brauchbares Ergebnis hatte. Mein Tipp lautet daher: Akzeptieren Sie nicht jede KI-Antwort. KI ist nicht unfehlbar – egal, wie sehr sie in den Medien gelobt wird.

Sie sprechen von der ethischen Verantwortung, die Nutzung von KI offenzulegen. Wie sollte das in der professionellen Content-Erstellung aussehen?

Wenn ich Antworten oder Textteile von einer KI nutze, kennzeichne ich diese kursiv und weise den Leser klar darauf hin. Leider gibt es viele unethische Ansätze. Kürzlich habe ich zum Beispiel eine Anzeige gesehen: „Schicken Sie uns Ihre Story-Idee und für 500 Dollar schreiben wir daraus einen kompletten Roman, versehen ihn mit einem Cover und veröffentlichen ihn unter Ihrem Namen.“ Von solchen Angeboten gibt es inzwischen zahlreiche – und ich fürchte, wir werden bald mit solchen minderwertigen Inhalten überschwemmt.

In Ihrem Buch widmen Sie dem Marketing viel Platz. Wie hat KI Ihre eigene Vermarktung verändert? Welche Strategie ist für Autoren besonders wirkungsvoll?

Die wichtigste Komponente im Buchmarketing ist eine gute Landingpage. Self-Publishing-Autoren kann KI helfen, eine überzeugende Seite zu gestalten. Erfahrene Autoren wiederum können durch KI auf Marketing-Aspekte stoßen, von denen sie bisher gar nichts wussten. Die wirksamste Strategie ist: Holen Sie sich ein KI-Tool und lernen Sie, präzise Prompts zu formulieren. Dann lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Wenn die Anfrage spannend ist, ist meist auch die Antwort spannend. Ich erhalte oft überraschende Ergebnisse, auf die ich von selbst nie gekommen wäre.

Welchen Rat würden Sie Marketing- oder Medienprofis geben, die gerade erst mit KI beginnen?

Mein Rat ist ebenfalls: Lernen Sie, detaillierte und präzise Anfragen zu stellen – und lassen Sie sich Ihre eigene Stimme nicht nehmen. Ok, das sind jetzt zwei Tipps… Zum Schluss möchte ich betonen: Jedes Wort dieses Interviews stammt von mir. Nicht ein einziges kam aus einer KI-Anwendung.

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