AI Action Summit: Zwischen Kooperation und Konflikt
AI Action Summit: Zwischen Kooperation und Konflikt
Insight
4 Minuten
26.02.2025
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Vom 10. bis zum 11. Februar fand der Pariser Gipfel für Maßnahmen zur künstlichen Intelligenz statt – eine seltene Gelegenheit, den Multilateralismus in Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen und internationaler Konflikte zu fördern. Vertreter aus rund 100 Ländern, darunter zahlreiche Akteure aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft, kamen zusammen, um eine gemeinsame Strategie für eine „vertrauenswürdige“ Künstliche Intelligenz zu erarbeiten.
Ein Gastbeitrag von Maxime Lefebvre, Professor an der ESCP Business School
Der AI Action Summit reiht sich in eine Serie internationaler Konferenzen ein, darunter die Treffen in London (Bletchley Park, 2023) und Seoul (2024). Ihr gemeinsames Ziel ist es, eine kohärente Strategie für die Entwicklung und Regulierung von KI zu erarbeiten.
Doch trotz des hohen diplomatischen Engagements bleibt die globale Regulierung von KI weiterhin eine schwierige Aufgabe. Das Thema wird in zahlreichen Gremien behandelt – von den Vereinten Nationen über die UNESCO und OECD bis hin zu den G7-, G20- und EU-Instanzen. Auch die 2019 von Frankreich und Kanada gegründete „Globale Partnerschaft für Künstliche Intelligenz“ setzt sich für internationale Richtlinien ein. Die Regulierung von künstlicher Intelligenz gestaltet sich besonders aufgrund der Anzahl der zahlreichen verschiedenen Akteure und der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten als besonders komplex.
Der Pariser KI-Gipfel: Europas Strategie für die Zukunft
Der Pariser KI-Gipfel ist Teil einer Reihe diplomatischer Initiativen Frankreichs unter Präsident Emmanuel Macron. Neben der Stärkung multilateraler Kooperationen ging es auch darum, Frankreichs Rolle als globalen Akteur in der KI-Entwicklung zu untermauern.
Parallel dazu nutzt der französische Präsident solche Veranstaltungen, um Frankreich als attraktiven Standort für Tourismus und internationale Investitionen zu präsentieren. Beim KI-Gipfel stand jedoch insbesondere die Positionierung Frankreichs und Europas als Schlüsselfiguren in der globalen KI-Entwicklung im Mittelpunkt.
Die drängenden Fragen der KI-Regulierung
Künstliche Intelligenz bringt viele Herausforderungen mit sich: Wer übernimmt die Kontrolle über ihre Entwicklung? Wie lassen sich Falschinformationen verhindern? In welchem Maße darf KI für militärische Zwecke genutzt werden? Besonders brisant sind darüber hinaus Fragen zum hohen Energieverbrauch von KI, zu Datenschutz und geistigem Eigentum sowie zur Gefahr einer monopolartigen Marktbeherrschung durch wenige große Technologiekonzerne.
Bislang existiert kein bindender Rechtsrahmen für KI auf internationaler Ebene. Die aktuellen Regelwerke basieren eher auf Prinzipien und Empfehlungen, die den großen Staaten und Tech-Giganten Spielraum lassen, anstatt eine verbindliche Regulierung durchzusetzen. Dies ist nicht verwunderlich, da viele Aspekte der digitalen Globalisierung schwer zu kontrollieren sind. Insbesondere die USA, unter dem Einfluss von Donald Trump, stehen einer stärkeren Regulierung skeptisch gegenüber.
Beim Pariser Gipfel wurde dies besonders deutlich: Während die verabschiedeten Leitlinien eine offene, inklusive und ethische KI propagierten, kritisierten die USA (vertreten durch Vize-Präsident JD Vance) eine „übermäßige Regulierung“. Auch Großbritannien rückte diesbezüglich näher an die USA heran und distanzierte sich von strengeren Vorschriften. Zudem geriet die Sicherheitsdebatte, die noch in London und Seoul eine zentrale Rolle gespielt hatte, in Paris eher in den Hintergrund.
KI als Chance: Europa stärkt Investitionen und Innovation
Ein zentrales Anliegen des Pariser Gipfels war es daher, nicht nur über Regulierung zu sprechen, sondern auch die Bedeutung von Investitionen und technologischer Entwicklung in den Fokus zu rücken. Während Donald Trump in den USA bereits eine öffentliche Investitionsoffensive von 500 Milliarden US-Dollar für KI angekündigt hat, konnte Frankreich in Paris beeindruckende private Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro präsentieren. Ursula von der Leyen wiederum verkündete, dass die EU 200 Milliarden Euro für KI-Projekte bereitstellen werde – 50 Milliarden davon aus dem EU-Haushalt.
Der Gipfel war somit ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem stärkeren Europa im globalen KI-Wettbewerb. Die Herausforderung wird darin bestehen, künstliche Intelligenz als Werkzeug für das Gemeinwohl zu nutzen und gleichzeitig die technologische Souveränität Europas zu sichern.
Frankreich und Indien setzen auf inklusive KI-Entwicklung
Trotz dieser Herausforderungen in Bezug auf die internationale Regulierung von KI sendete der Gipfel ein starkes Signal für mehr Inklusivität in der KI-Entwicklung. Der gemeinsame Vorsitz von Frankreich und Indien unterstrich hierbei die Bedeutung einer KI-Strategie, die auch Schwellenländer mit einbezieht. In diesem Kontext wurde eine neue öffentlich-private Stiftung ins Leben gerufen, die Initiativen zur Förderung einer Open-Source KI finanziell unterstützen soll. Als logische Fortsetzung wird der nächste globale KI-Gipfel in Indien stattfinden.
Häufig wird behauptet, die USA seien das Zentrum der Innovation, China kopiere und Europa reguliere – ein Klischee, das der Realität nicht gerecht wird. Zwar ist Europa im digitalen Wettlauf nicht führend, aber auch keineswegs abgehängt. Der Draghi-Bericht hebt beispielsweise Europas Stärken in den Bereichen Supercomputer und Quanteninformatik hervor. Die Kunst besteht nicht darin, Innovation und Regulierung gegeneinander auszuspielen, sondern beides miteinander in Einklang zu bringen.
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Der Autor: Maxime Lefebvre, Jahrgang 1967, ist Berufsdiplomat und seit 2022 als Professor an der ESCP Business School tätig. Er unterrichtet internationale Beziehungen und ist wissenschaftlicher Leiter des Masterprogramms „International Business & Diplomacy“. Er diente als Diplomat in Berlin und Brüssel (Europäische Union) und war Botschafter sowie Ständiger Vertreter bei der OSZE in Wien.
Ein Gastbeitrag von Maxime Lefebvre, Professor an der ESCP Business School
Der AI Action Summit reiht sich in eine Serie internationaler Konferenzen ein, darunter die Treffen in London (Bletchley Park, 2023) und Seoul (2024). Ihr gemeinsames Ziel ist es, eine kohärente Strategie für die Entwicklung und Regulierung von KI zu erarbeiten.
Doch trotz des hohen diplomatischen Engagements bleibt die globale Regulierung von KI weiterhin eine schwierige Aufgabe. Das Thema wird in zahlreichen Gremien behandelt – von den Vereinten Nationen über die UNESCO und OECD bis hin zu den G7-, G20- und EU-Instanzen. Auch die 2019 von Frankreich und Kanada gegründete „Globale Partnerschaft für Künstliche Intelligenz“ setzt sich für internationale Richtlinien ein. Die Regulierung von künstlicher Intelligenz gestaltet sich besonders aufgrund der Anzahl der zahlreichen verschiedenen Akteure und der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten als besonders komplex.
Der Pariser KI-Gipfel: Europas Strategie für die Zukunft
Der Pariser KI-Gipfel ist Teil einer Reihe diplomatischer Initiativen Frankreichs unter Präsident Emmanuel Macron. Neben der Stärkung multilateraler Kooperationen ging es auch darum, Frankreichs Rolle als globalen Akteur in der KI-Entwicklung zu untermauern.
Parallel dazu nutzt der französische Präsident solche Veranstaltungen, um Frankreich als attraktiven Standort für Tourismus und internationale Investitionen zu präsentieren. Beim KI-Gipfel stand jedoch insbesondere die Positionierung Frankreichs und Europas als Schlüsselfiguren in der globalen KI-Entwicklung im Mittelpunkt.
Die drängenden Fragen der KI-Regulierung
Künstliche Intelligenz bringt viele Herausforderungen mit sich: Wer übernimmt die Kontrolle über ihre Entwicklung? Wie lassen sich Falschinformationen verhindern? In welchem Maße darf KI für militärische Zwecke genutzt werden? Besonders brisant sind darüber hinaus Fragen zum hohen Energieverbrauch von KI, zu Datenschutz und geistigem Eigentum sowie zur Gefahr einer monopolartigen Marktbeherrschung durch wenige große Technologiekonzerne.
Bislang existiert kein bindender Rechtsrahmen für KI auf internationaler Ebene. Die aktuellen Regelwerke basieren eher auf Prinzipien und Empfehlungen, die den großen Staaten und Tech-Giganten Spielraum lassen, anstatt eine verbindliche Regulierung durchzusetzen. Dies ist nicht verwunderlich, da viele Aspekte der digitalen Globalisierung schwer zu kontrollieren sind. Insbesondere die USA, unter dem Einfluss von Donald Trump, stehen einer stärkeren Regulierung skeptisch gegenüber.
Beim Pariser Gipfel wurde dies besonders deutlich: Während die verabschiedeten Leitlinien eine offene, inklusive und ethische KI propagierten, kritisierten die USA (vertreten durch Vize-Präsident JD Vance) eine „übermäßige Regulierung“. Auch Großbritannien rückte diesbezüglich näher an die USA heran und distanzierte sich von strengeren Vorschriften. Zudem geriet die Sicherheitsdebatte, die noch in London und Seoul eine zentrale Rolle gespielt hatte, in Paris eher in den Hintergrund.
KI als Chance: Europa stärkt Investitionen und Innovation
Ein zentrales Anliegen des Pariser Gipfels war es daher, nicht nur über Regulierung zu sprechen, sondern auch die Bedeutung von Investitionen und technologischer Entwicklung in den Fokus zu rücken. Während Donald Trump in den USA bereits eine öffentliche Investitionsoffensive von 500 Milliarden US-Dollar für KI angekündigt hat, konnte Frankreich in Paris beeindruckende private Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro präsentieren. Ursula von der Leyen wiederum verkündete, dass die EU 200 Milliarden Euro für KI-Projekte bereitstellen werde – 50 Milliarden davon aus dem EU-Haushalt.
Der Gipfel war somit ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem stärkeren Europa im globalen KI-Wettbewerb. Die Herausforderung wird darin bestehen, künstliche Intelligenz als Werkzeug für das Gemeinwohl zu nutzen und gleichzeitig die technologische Souveränität Europas zu sichern.
Frankreich und Indien setzen auf inklusive KI-Entwicklung
Trotz dieser Herausforderungen in Bezug auf die internationale Regulierung von KI sendete der Gipfel ein starkes Signal für mehr Inklusivität in der KI-Entwicklung. Der gemeinsame Vorsitz von Frankreich und Indien unterstrich hierbei die Bedeutung einer KI-Strategie, die auch Schwellenländer mit einbezieht. In diesem Kontext wurde eine neue öffentlich-private Stiftung ins Leben gerufen, die Initiativen zur Förderung einer Open-Source KI finanziell unterstützen soll. Als logische Fortsetzung wird der nächste globale KI-Gipfel in Indien stattfinden.
Häufig wird behauptet, die USA seien das Zentrum der Innovation, China kopiere und Europa reguliere – ein Klischee, das der Realität nicht gerecht wird. Zwar ist Europa im digitalen Wettlauf nicht führend, aber auch keineswegs abgehängt. Der Draghi-Bericht hebt beispielsweise Europas Stärken in den Bereichen Supercomputer und Quanteninformatik hervor. Die Kunst besteht nicht darin, Innovation und Regulierung gegeneinander auszuspielen, sondern beides miteinander in Einklang zu bringen.
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Der Autor: Maxime Lefebvre, Jahrgang 1967, ist Berufsdiplomat und seit 2022 als Professor an der ESCP Business School tätig. Er unterrichtet internationale Beziehungen und ist wissenschaftlicher Leiter des Masterprogramms „International Business & Diplomacy“. Er diente als Diplomat in Berlin und Brüssel (Europäische Union) und war Botschafter sowie Ständiger Vertreter bei der OSZE in Wien.
Ein Gastbeitrag von Maxime Lefebvre, Professor an der ESCP Business School
Der AI Action Summit reiht sich in eine Serie internationaler Konferenzen ein, darunter die Treffen in London (Bletchley Park, 2023) und Seoul (2024). Ihr gemeinsames Ziel ist es, eine kohärente Strategie für die Entwicklung und Regulierung von KI zu erarbeiten.
Doch trotz des hohen diplomatischen Engagements bleibt die globale Regulierung von KI weiterhin eine schwierige Aufgabe. Das Thema wird in zahlreichen Gremien behandelt – von den Vereinten Nationen über die UNESCO und OECD bis hin zu den G7-, G20- und EU-Instanzen. Auch die 2019 von Frankreich und Kanada gegründete „Globale Partnerschaft für Künstliche Intelligenz“ setzt sich für internationale Richtlinien ein. Die Regulierung von künstlicher Intelligenz gestaltet sich besonders aufgrund der Anzahl der zahlreichen verschiedenen Akteure und der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten als besonders komplex.
Der Pariser KI-Gipfel: Europas Strategie für die Zukunft
Der Pariser KI-Gipfel ist Teil einer Reihe diplomatischer Initiativen Frankreichs unter Präsident Emmanuel Macron. Neben der Stärkung multilateraler Kooperationen ging es auch darum, Frankreichs Rolle als globalen Akteur in der KI-Entwicklung zu untermauern.
Parallel dazu nutzt der französische Präsident solche Veranstaltungen, um Frankreich als attraktiven Standort für Tourismus und internationale Investitionen zu präsentieren. Beim KI-Gipfel stand jedoch insbesondere die Positionierung Frankreichs und Europas als Schlüsselfiguren in der globalen KI-Entwicklung im Mittelpunkt.
Die drängenden Fragen der KI-Regulierung
Künstliche Intelligenz bringt viele Herausforderungen mit sich: Wer übernimmt die Kontrolle über ihre Entwicklung? Wie lassen sich Falschinformationen verhindern? In welchem Maße darf KI für militärische Zwecke genutzt werden? Besonders brisant sind darüber hinaus Fragen zum hohen Energieverbrauch von KI, zu Datenschutz und geistigem Eigentum sowie zur Gefahr einer monopolartigen Marktbeherrschung durch wenige große Technologiekonzerne.
Bislang existiert kein bindender Rechtsrahmen für KI auf internationaler Ebene. Die aktuellen Regelwerke basieren eher auf Prinzipien und Empfehlungen, die den großen Staaten und Tech-Giganten Spielraum lassen, anstatt eine verbindliche Regulierung durchzusetzen. Dies ist nicht verwunderlich, da viele Aspekte der digitalen Globalisierung schwer zu kontrollieren sind. Insbesondere die USA, unter dem Einfluss von Donald Trump, stehen einer stärkeren Regulierung skeptisch gegenüber.
Beim Pariser Gipfel wurde dies besonders deutlich: Während die verabschiedeten Leitlinien eine offene, inklusive und ethische KI propagierten, kritisierten die USA (vertreten durch Vize-Präsident JD Vance) eine „übermäßige Regulierung“. Auch Großbritannien rückte diesbezüglich näher an die USA heran und distanzierte sich von strengeren Vorschriften. Zudem geriet die Sicherheitsdebatte, die noch in London und Seoul eine zentrale Rolle gespielt hatte, in Paris eher in den Hintergrund.
KI als Chance: Europa stärkt Investitionen und Innovation
Ein zentrales Anliegen des Pariser Gipfels war es daher, nicht nur über Regulierung zu sprechen, sondern auch die Bedeutung von Investitionen und technologischer Entwicklung in den Fokus zu rücken. Während Donald Trump in den USA bereits eine öffentliche Investitionsoffensive von 500 Milliarden US-Dollar für KI angekündigt hat, konnte Frankreich in Paris beeindruckende private Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro präsentieren. Ursula von der Leyen wiederum verkündete, dass die EU 200 Milliarden Euro für KI-Projekte bereitstellen werde – 50 Milliarden davon aus dem EU-Haushalt.
Der Gipfel war somit ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem stärkeren Europa im globalen KI-Wettbewerb. Die Herausforderung wird darin bestehen, künstliche Intelligenz als Werkzeug für das Gemeinwohl zu nutzen und gleichzeitig die technologische Souveränität Europas zu sichern.
Frankreich und Indien setzen auf inklusive KI-Entwicklung
Trotz dieser Herausforderungen in Bezug auf die internationale Regulierung von KI sendete der Gipfel ein starkes Signal für mehr Inklusivität in der KI-Entwicklung. Der gemeinsame Vorsitz von Frankreich und Indien unterstrich hierbei die Bedeutung einer KI-Strategie, die auch Schwellenländer mit einbezieht. In diesem Kontext wurde eine neue öffentlich-private Stiftung ins Leben gerufen, die Initiativen zur Förderung einer Open-Source KI finanziell unterstützen soll. Als logische Fortsetzung wird der nächste globale KI-Gipfel in Indien stattfinden.
Häufig wird behauptet, die USA seien das Zentrum der Innovation, China kopiere und Europa reguliere – ein Klischee, das der Realität nicht gerecht wird. Zwar ist Europa im digitalen Wettlauf nicht führend, aber auch keineswegs abgehängt. Der Draghi-Bericht hebt beispielsweise Europas Stärken in den Bereichen Supercomputer und Quanteninformatik hervor. Die Kunst besteht nicht darin, Innovation und Regulierung gegeneinander auszuspielen, sondern beides miteinander in Einklang zu bringen.
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