Das IBM Institute for Business Value hat rund 3.000 Führungskräfte und 21.000 Beschäftigte weltweit befragt. Ein Ergebnis der Studie „Augmented work for an automated, AI-driven world“: KI scheint die Arbeit von Menschen eher zu ergänzen als sie zu ersetzen. Dennoch glauben die Studienautoren: In den nächsten drei Jahren werden 40 Prozent der Beschäftigten weltweit umgeschult werden müssen.
Studie der ILO: KI schafft mehr Arbeitsplätze als sie vernichtet
Generative KI wird Arbeitsplätze eher ergänzen als vernichten, indem sie einige Aufgaben automatisiert, anstatt sie vollständig zu übernehmen, so eine neue Studie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Die größten Auswirkungen wird es bei der Veränderung von Arbeitsplätzen geben, aber auch bei der Arbeitsintensität.
Mit KI zur vollautomatisierten Content Pipeline
Generative KI wie ChatGPT sorgen dafür, dass mehr Inhalte in den Unternehmen kreiert werden. Doch dabei ist es wichtig, mit den richtigen Tools zu arbeiten. Barbara Stadler, Head of Business Development bei Varycon, spricht von den besten “Musikern” für ein Orchester. Ein Interview über KI bei der automatisierten Content Creation, die passenden Tools und die Bedeutung von Prompts .
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Befragungen: Unternehmen erkennen KI-Potenzial – zögern aber bei Geschäftsmodellen.
Auch wenn sie die Potenziale von KI erkannt haben und als große Chance begreifen: Die Mehrheit der Unternehmen geht nicht davon aus, dass sie wegen Künstlicher Intelligenz ihr Geschäftsmodell ändern muss. Das geht aus zwei aktuellen Befragungen des BVDW hervor.
Studie Capterra: So wird GenAI im Job genutzt
In einer Studie von Capterra wurden 517 Mitarbeiter befragt, die generative KI mindestens ein paar Mal im Monat für ihre Arbeit nutzen. Ergebnis: Die meisten verwenden ChatGPT und Co zur Texterstellung und -bearbeitung.
„Der Buzz der Stunde gehört KI“
Künftig wird es kaum einen kreativen Prozess mehr geben, der von Künstlicher Intelligenz unberührt bleibt. Das betont Founder und Emerging Tech Specialist Simon Graff im Interview (Foto). Ein Gespräch über Künstliche Intelligenz als Sparringspartner, seine KI-Modemarke DNSYS, kuriose Facebook-Schlagzeilen und die Frage, wie man bei der rasanten Entwicklung überhaupt noch den Überblick behalten kann.
LinkedIn: Future of Work Report
Immer mehr LinkedIn-Mitglieder auf der ganzen Welt fügen KI-Fähigkeiten ihren Profilen hinzu. Im Juni 2023 war die Zahl der Mitglieder mit KI-Kenntnissen 9-mal höher als im Januar 2016. Und seit November 2022 ist der Anteil der weltweiten englischsprachigen Stellenausschreibungen, in denen neue KI-Technologien wie GPT oder ChatGPT erwähnt werden, um das 21-fache gestiegen.
IU-Studie: Lebensverbesserer ChatGPT?
„ChatGPT und vergleichbare KI-Technologien werden die Lebensqualität der Menschen in den nächsten 10 Jahren sehr verbessern.“ Dieser Aussage stimmen ein Drittel der Befragten einer IU-Studie zu, die unter Erwerbstätigen in Deutschland durchgeführt wurde. Für die Studie „ChatGPT & Co. in der Diskussion“ der IU Internationalen Hochschule (IU) wurden 2.030 Arbeitende in Deutschland zwischen 16 und 65 Jahren befragt.
5 KI-Tools im Marketing-Praxistest
Im Marketing bietet Künstliche Intelligenz völlig neue Möglichkeiten der kreativen Entfaltung. Schnell und unkompliziert können Designs, Texte oder Voiceover-Audios erzeugt und direkt in das Projekt eingebunden werden. Simon Deluigi (Foto) hat bei esome Advertising Technologies, einem Spezialisten für digitales Marketing, schon frühzeitig KI eingesetzt. In einem Fachbeitrag beschreibt er, welche KI-Tools er im Marketing für nahezu unverzichtbar hält.
Whitepaper: Ein Leitfaden für Make-or-Buy-Strategien für LLMs
Das Whitepaper der Initiative for Applied AI soll eine Orientierung und Anleitung für fundierte Entscheidungen im Bereich der LLMs geben. Es deckt sowohl geschäftliche als auch technische Aspekte ab und erörtert Make-or-Buy Entscheidungen aus geschäftlicher Sicht sowie kritische Themen.