„Die Erwartung an intelligente Software wächst“

Weltweit über 50 Millionen Nutzer und in Europa die Nummer 1: Die Fitness-App Freeletics ist erst seit 2013 auf dem Markt und binnen kurzem ein ernsthafter Konkurrent von Fitness-Studios geworden. Herzstück ist eine personalisierte Software, die für jeden Nutzer einen individuellen Trainingsplan erstellt. Ein Gespräch mit Simon Alger (Foto), Lead Data Scientist bei Freeletics, über die Bedeutung von Daten, Motivationstiefs von Usern und die Zukunft von KI in personalisierten Apps.

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KI als Tourguide auf der Customer Journey

Wie können Unternehmen die digitalen Schnittstellen zu ihrer Kundschaft gewinnbringend nutzen? Das Fraunhofer IAO hat dazu das Erfolgspotenzial künstlich intelligenter Systeme für die Optimierung der Customer Journey erforscht. Die Studie gibt Aufschluss darüber, mit welchen Schritten KI Kundendaten optimiert und das Kundenerlebnis positiv beeinflussen kann. 

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„Bald haben alle ihre eigenen Sprachassistenten“

Der Voice-Markt entwickelt sich rasant. Raphael Schaad, Gründer des International Voice Technology Institute, glaubt, dass wir schon bald mit Dutzenden, unterschiedlichen Sprachassistenten kommunizieren werden. Ein Gespräch über „Eyes-Free-Momente“, Voice-Angebote in der Nische und die Frage, warum Unternehmen in diesem boomenden Markt so zögerlich agieren.

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DAX30 Voice Tech Status Quo

Wie weit sind die Top DAX Konzerne im Bereich der Sprachtechnologie bereits gekommen? Sind sie bereit für eine sprachgesteuerte Zukunft? Wie sieht es mit der Präsenz auf Amazon Alexa und dem Google Assistant aus? Der DAX30 Voice Tech Status Quo des International Voice Technology Institute gibt Auskunft.

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Cloudbasierte KI-Plattformen

Vier Cloudbasierte KI-Plattformen im Vergleich: Um Künstliche Intelligenz nutzen zu können, braucht ein Unternehmen nicht zwingend einen Experten im Haus. Eine Fraunhofer-Studie zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen stattdessen vorgehen können und vergleicht die vier größten Anbieter von Machine-Learning-as-a-Service-Plattformen: Microsoft, Google, IMB und Amazon.

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KI zur Verhinderung von Identitätsbetrug

Identitätsdiebstahl: So können sich Unternehmen mit KI schützen. Die Studie „KI zur Verhinderung von Identitätsbetrug“ des Fraunhofer KI-Fortschrittzentrums zeigt, wie Unternehmen Kundenidentitäten und Online-Transaktionen mit KI schnell und automatisiert prüfen können. Basis der Studie sind Interviews mit Lösungsanbietern sowie Erkenntnisse aus praxisnaher Forschung.

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KI im Kundenservice: „Es geht nicht um eine komplette Automatisierung“

Untersuchungen belegen: Wird Künstliche Intelligenz im Service eingesetzt, steigt die Zufriedenheit der Kunden. Dabei geht es nicht darum, die Kundenbetreuung so weit wie möglich über KI zu steuern. Sondern darum, ein möglichst reibungsloses Zusammenspiel zwischen Mensch und Technologie zu erreichen. Ein Gespräch mit Gero Reiniger von Zelros.

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Deloitte Studie: KI im Mittelstand

In vielen deutschen Großunternehmen wird KI längst erfolgreich und in großem Maßstab eingesetzt. Doch wie sieht das im Mittelstand aus, der als das „Rückgrat“ der deutschen Volkswirtschaft gilt? Die neue Deloitte Studie konstatiert partiellen Nachholbedarf, aber auch vielversprechende Anwendungen in der Gegenwart – und vor allem ein erhebliches Potenzial, auch im Bereich Kundeninteraktion.

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TÜV Austria: Whitepaper Trusted Artificial Intelligence

Der Einsatz von KI wirft immer wieder Fragen auf: Ist alles vertrauenswürdig und sicher? Erfüllt die KI die von ihr erwartete Funktion? Sind die im Training verwendeten Daten korrekt? Wird mit der großen Menge an sensiblen Daten sorgsam umgegangen? Der TÜV Austria arbeitet gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität an entsprechenden Zertifizierungsmethoden.

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